Die Startrampe
ist modular aufgebaut und so konzipiert, dass sie mit vier Personen relativ zügig aufzubauen ist. Die folgenden Bilder zeigen einige Aufbau-Phasen.
Zuerst werden die beiden
Seiten aufgestellt. Diese bestehen auf jeder Seite aus vier wasserfest verleimten
Schichtholzplatten von 30 mm Dicke. Diese sind durch Scharniere verbunden und lassen sich
nach dem Aufstellen einfach auseinander ziehen. Zwischen den
Seitenwänden werden Holzbalken eingehängt, die mit Mutterschrauben an den Seitenwänden
befestigt werden. Die Balken sind jeweils dort positioniert, wo die Platten der
Fahrfläche aneinander stoßen. |
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Die Fahrfläche besteht
ebenfalls aus wasserfest verleimten Mehrschichtplatten. Diese werden von unten nach oben
aufgelegt. Die Startvorrichtung ist in der letzten großen Platte eingearbeitet. Dahinter folgt nur noch eine kurze Platte, die den Helfern auf der Rampe Platz zum Stehen bietet. Wie man hier sieht, ist das Gefälle der Rampe nicht über die ganze Strecke der Rampe gleich. Es verringert sich nach der zweiten Platte, um zu verhindern, dass die Seifenkisten beim Übergang auf die Straße zu stark im vorderen Bereich gestaucht werden. |
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Die Verstrebungen der Rampe im hinteren Bereich sorgen für die nötige Seitenstabilität. Die fertig belegte Rampe mit der Startvorrichtung und den Geländerstangen an den Seiten. | |
Die Startvorrichtung im Detail: | |
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Eine Skizze der Hebevorrichtung für die Seifenkisten auf die Startrampe |
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Die Beladung der Rampe mit Seifenkisten erfolgt mit einem Elektro-Radlader. Dieser hat eine Vorrichtung mit Schienen, auf denen die Seifenkisten auf die Höhe der Rampe gehoben werden und dann von Helfern auf die Rampe gezogen werden können. | |
Die komplett aufgebaute
Rampe: Direkt hinter der Rampe wird eine Traverse für das Startbanner und die Lautsprecher errichtet (nicht Bestandteile der Rampe). |
Bei Fragen zur Rampe wendet Euch bitte per
an Jürgen
Overrödder.